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Zeltlager 2016

Bericht


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Tag 1, Samstag 30.07.2016

 

Autoren: Lena, Larissa, Laura, Chiara, Tamara, Lara, Natalie, Ellis, Tamara

 

Traditionsgerecht trafen wir uns an den verschiedenen Orten der Gemeinde Dietmannsried und radelten gemeinsam zum Zeltlagerplatz in Herbisried. Im Lager angekommen, begannen wir mit kleinen Spielen. Beispielsweise ein Kennenlernspiel, bei dem wir durch eine Schlaufe steigen oder einen Knoten aus unseren Händen auflösen mussten.

Als alle Kinder sich im Lager eingefunden hatten und mit Namenschild ausgestattet wurden, hielt unser DÜRPS-König eine kurze Begrüßungsrede und erklärte uns die Zeltlagerregeln. Noch kurz ein Gruppenbild geschossen, dann auf die Zelte verteilt, Betreuer ausgesucht und Gepäck geholt. Danach ging es auch schon zum großen Brennballspiel mit vielen verschiedenen Aufgaben. Wir rannten mit Schwimmflossen, hüpften von Reifen zu Reifen und krochen durch Hoola-Hoop-Ringe.

Nach einem stärkendem Abendessen wurden wir mit einer Motivationsansprache auf die nächtliche Bannerwache vorbereitet. 

 

Tag 2, Sonntag 31.07.2016

 

Autoren: Emily, Selina, Leonie, Zora, Gabriella, Rebekka, Ellis

 

Nach einer erfolgreichen Nacht, in der wir fünf Angreifergruppen abwehrten, trafen wir uns zum Morgenimpuls und sangen alle gemeinsam das DÜRPS-Lied. Nach dem Frühstück haben wir uns zunächst  auf die verschiedenen Workshops aufgeteilt. Wir konnten verschiedenen Tätigkeiten nachgehen. Egal, ob Töpfern, Basteln oder Lagerbauten, es war für alle was cooles dabei. Zur Stärkung gab es mittags Nudelsalat.

 Der Nachmittag durfte nach eigenen Belieben gestaltet werden. So spielten einige Völkerball,  andere rangelten sich um das lagerbekannte Quietscheentchen. Überschattet wurde der Tag aber auch von mehreren Regenschauern, die uns immer wieder in die Zelt trieben.

Abends versammelten sich nochmal alle, um ein paar freiwilligen Schauspielern bei einem Improtheater zuzusehen. Anschließenden blendeten wir das nasskalte Wetter aus und gingen zur Nachtwache.

 

 

 

Tag 3, Montag 01.08.2016

 

Autoren: Rebekka, Tim, Sebastian, Tim, Aurelia

 

Letzte Nacht verteidigten wir den Banner, trotz großer Gruppen an Angreifern, erneut erfolgreich. In der Früh wurden wir mit Musik geweckt. Der heutige Morgenimpuls war gemeinsame Feedbackrunde, bei der jeder einzelne erzählen sollte, was ihm bisher am besten gefällt.

Nach dem Frühstück haben wir zusammen mit den Betreuern Quietscheentchen gespielt.

Danach ging es zum seifigen Wasserspaß auf der selbstgemachten Wasserrutsche.

Nach dem Mittagessen durfte man selbst entscheiden, ob man ins Freibad nach Bad Grönenbach radeln oder im Lager bleiben und sich da die Zeit mit Spielen oder dem Menschenkicker vertreiben möchte.

Anschließend an diesen Ausflug gab es den bekannten Zeltlagerdöner zum Abendessen. Bevor es wieder in die Nacht und zum Beschützen des Banners ging, haben wir noch einen kleinen Wettkampf bestritten. Zwei Gruppen verteilten sich im Wald und sammelten so viel Holz, wie sie tragen konnten, damit später ein stattliches Lagerfeuer hergerichtet werden konnte.

 

Tag 4, Dienstag 02.08.2016

 

Autoren: Monika, Franziska, Julia, Selina, Katja, Sonja, Felicitas

 

Nachdem wir mit "pink fluffy unicorn" in den Tag gestartet waren, wurde uns nach einem Einhornrennen über den Regenbogen berichtet, dass wir uns heute sehr viel bewegen müssen.

Nach dem Frühstück erhielten wir eine kleine Karte (nichts maßstabsgetreu), mit der wir elf Stationen im und um den Wald herum bewältigen mussten. Unter anderem galt es Blackstories und Rätsel zu lösen, einen Parcours  zu überwinden, einen Schatz auf dem Piratensee zu suchen, sowie eine Schlucht mit einer Seilbahn zu überqueren. Wir verschönerten uns den Tag mit nahrhafter Brotzeit und dem allerseits bekannten DÜRPS-Lied.

Nachdem wir die 10km lange Strecke überstanden hatten, aßen wir Burger und freuten uns auf die bevorstehende Bannerwache bei leichtem Nieselregen.

 

 

Tag 5, Mittwoch 03.08.2016

 

Autoren: Aurelia, Laura und Eric

 

Heute Morgen wurden wir mit dem Ghostbuster-Lied geweckt und trafen uns alle am Lagerfeuer. Zum Morgenimpuls wurde uns eine spannende Geistergeschichte vorgelesen. Anschließend wurden wir  den 5 Geistern vorgestellt und in Gruppen eingeteilt. Dann gab es Frühstück. Um uns vom Fluch der Geister zu befreien spielten wir eine Runde "Geist-ärger-dich-nicht". Nachdem wir beim Kässpatzen essen ordentlich reingehaut hatten, hatten wir genügend Kraft, um in das Freibad nach Bad Grönenbach zu radeln. Zurück im Lager angekommen, gab es Abendessen an einer großen Tafel um das Lagerfeuer. Als die Nacht anbrach, gruselten wir uns alle in der Geisterbahn im Wald und verteidigten anschließend bis um 03:00 Uhr, wie immer erfolgreich, den Banner.

 

Das Lagermenü

Samstag:

  • Abend: Bockwurst im Semmel
  • Nacht: Pudding

Sonntag:

  • Morgen: Frühstück (Semmel, Brezeln,  Müsli, ...)
  • Mittag: Nudelsalat
  • Abend: Schupfnudeln
  • Nacht:  Mousse au chocolat

Montag:

  • Morgen: Frühstück
  • Mittag: Spaghetti mit Tomaten-Gemüsesoße
  • Abend: Döner

Dienstag:

  • Morgen: Frühstück
  • Mittag: Lunchpaket
  • Abend: Burger

Mittwoch:

  • Morgen: Frühstück
  • Mittag: Käsespatzen
  • Abend: Brotzeit an großer Tafel

Donnerstag: Frühstück

  • Morgen: Frühstück

 

 

Das DÜRPS-Lied

Wir sind einfach nur die DÜRPS,
Angeführt von einem Knirps.


Lukas König heißt der Mann,
Weil er einfach alles kann.


Denn er hat ein gutes Team.
Und wir alle folgen ihm.

Die Huf schwingt bei uns Groß und Klein,
Wir grätschen alle Angreifer ein.


Heim will bei uns keine Sau,
Denn unser Banner ist 'ne Schau.

'Ne Schau ist auch die Küche hier,
Angreifer finden hier ihr Bier.


Bier gibt's manchmal auch für uns,
Wenn der Kipper macht 'nen Rums.

Rums macht's auch mal in der Nacht,
Doch unser Banner wird gut bewacht.

 

Lagersprüche

Kind sagt: Hey, du hast ja auch Eichelstockschlappen (statt Birkenstockschuhe)

Nachts ists kälter als dunkel

Hat da jemand Pipi in den Augen?

Was geht? - Alles was laufen kann außer Tische und Stühle

Auf geht´s Baura, wer hats sagen - der mit m größten Ladewagen

Isch d Buckel no so steil, der Fendt der schafft des allerweil.

Das schafft Valle doch mit links

"Ich verkaufe meinen Besen" - "I don't kehr"

Abdul sitzt im Klappstuhl